Ein experimentelles Studienprojekt zum Möbelbau mit strukturellen Impulsen führte zu Holz mit unerwarteten Gesichtern: Holz als Gewebe, als Kleinstgitter, als dünner Hohlkörper, als skulpturales Stabgebilde, als weicher Stapel, als Feder, als Steckwerk oder als vernähtes Flächengebilde.
Acht Studierende des Studiengangs Objektdesign der Hochschule Luzern, Design & Kunst und der Professur Tragwerksentwurf der Architekturabteilung ETH Zürich zeigen Objekte zum Sitzen als Transformationen von konstruktiven Prinzipien.
Führung: 23.10.2015, 18:30 Uhr