Darf man in einem kaum demokratisierten Land wie China bauen oder nicht? Die einen sagen man muss, die anderen, man darf nicht. Dritte meinen, dass die Basis für ein Urteil fehlt. Die Zeitschrift Hochparterre und das Architekturforum Zürich fragen nach. Ein Podium hinterfragt das Bauen in China, aber auch die Bautätigkeit in der Schweiz: Ist beispielsweise ein Resort in den Schweizer Alpen a priori moralisch unbedenklicher als das Nationalstadion in Peking?
Es debattieren unter der Leitung von Roderick Hönig, Redaktor Hochparterre:
- Gion Caminada, Architekt und Gastdozent ETHZ, Vrin
- Sabrina Contratto Ménard, Geschäftsführerin und Gesellschafterin Baumschlager & Eberle, Zürich
- Carl Fingerhuth, Städtebautheoretiker und Chinaexperte, Zürich
- Simon Hartmann, Partner HHF Architekten, Basel
Link zum China-Tagebuch von Roderick Hönig
Link zum «Stadtwanderer» Videoblog zur Veranstaltung «Bauen in China» von Benedikt Loderer
Eine Co-Produktion mit Hochparterre Zeitschrift für Architektur
und Design