In wie weit verändert der Einsatz digitaler Technologien die Architektur? Der Computer gehört mittlerweile zum Standardwerkzeug des Architekten, sein Einsatz zur Konzeption und Produktion von Architektur ist allerdings höchst unterschiedlich.

Die neue Veranstaltungsreihe präsentiert Architekten aus dem internationalen Kontext, die sich in ihrer Praxis mit dem Computer als kreatives Werkzeug auseinandersetzen. In einem Vortrag geben sie Einblick in ihre Arbeit. Die anschliessende offene Diskussion wird versuchen, die jeweilige persönliche Position bezüglich des «Potentials des Digitalen» in der Architektur herauszustellen.

Diese Reihe wird in Zusammenarbeit mit Gramazio & Kohler, Architektur und Digitale Fabrikation, ETH Zürich realisiert.
Slogan Steelcase

Hauptsponsoren

06.11.2008, 19:00 Uhr / Vortrag

EZCT Architecture & Design Research

Computational Chair © Ilse Leenders

Bei der zweiten Veranstaltung der neuen Reihe präsentieren Philippe Morel und Jelle Feringa die Arbeit von EZCT. Das 1999 gegründete Büro setzt sich aus einem internationalen, multidisziplinären Team zusammen. Ihre architektonischen Untersuchungen beschäftigen sich mit der zunehmenden Komplexität der Wissenschaften und Technologien, welcher sie über neue Arbeits- und Gestaltungsmethoden begegnen. EZCT versteht Entwerfen als wissenschaftliche Forschung und bei Anwendung rechnergestützter Gestaltungsmethoden interessiert sie vor allem deren architektonische Signifikanz, sowie die daraus folgenden industriellen und historischen Implikationen.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit:
Gramazio & Kohler, Architektur und Digitale Fabrikation, ETH Zürich

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