Launch: trans 17
Podiumsdiskussion zum Thema Partizipation
Die gebaute Umwelt zu verändern und zu verbessern liegt im Selbstverständnis von Architekten und Stadtplanern. Aber diese Verbesserungen kennen nicht nur Gewinner. Sie können das subjektive Empfinden von Benachteiligung oder Bevormundung verursachen. Sie können aber auch zu effektiven Härten führen, wenn die Aufwertung des städtischen Raumes zu einer unverhältnismässigen Verteuerung der Lebenshaltungskosten führt.
Wie können die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer in die Planung integriert werden? Dieser Frage stellt sich auch die aktuelle Ausgabe des Architekturmagazins trans. Mit zahlreichen Beiträgen widmet sich das Heft dem Thema Partizipation.
Im Rahmen der Ausstellung Langstrasse verlängern! wird die aktuelle Ausgabe trans 17 vorgestellt. Anschliessend diskutieren Autoren des Heftes und externe Experten über partizipative Planung am Beispiel des Langstrassenquartiers und darüber hinaus.