Generalversammlung und Schlussveranstaltung: Suffizienz und (Stadt-)Planung
Was bedeutet Suffizienz auf der Ebene der (Stadt-)Planung? Gibt es Planungen, die von der Maxime der Suffizienz geprägt sind, und wie sehen diese aus? Welche Rolle spielen dabei ökonomische Modelle? Welche soziologischen Aspekte werden berücksichtigt? Können unter der Maxime der Suffizienz ebenso positiv wahrgenommene Alltagswelten geschaffen werden wie bisher, oder fällt eine suffiziente (Stadt-)Planung gegenüber den bekannten Lebenswelten der Konsumgesellschaft qualitativ ab? Viele Fragen, zu denen man bei einer ersten Recherche kaum Antworten findet. Wir leiten diese Fragen weiter an Experten aus Stadtplanung, Ökonomie und Soziologie, die sich mit der Thematik bereits beschäftigt haben.
Gäste
- Dr. Stephanie Weiss, Dozentin und Projektleiterin, Co-Lead Bachelor in Sozialer Arbeit mit Schwerpunkt neue Konzepte und Innovation, Institut für Soziokulturelle Entwicklung & Zentrum für Lehre und Professionsentwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
- Dr. Dominik Siegrist, em. Leiter des Institutes für Landschaft und Freiraum an der OST Rapperswil, Alpenwanderer
- Michael Wagner, Teilhaber Wagner Vanzella Architekten ETH/SIA, Professor für Architektur und Städtebau, Universität Liechtenstein
Leitung
- Cornelia Alb, Dipl. Soziale Arbeit, ZHAW, MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, HSLU, Inhaberin albprojekte – raum mensch kultur, Zürich
- Christian Blum, Städtebauer und Teilhaber Eckhaus AG, Zürich
Eine Veranstaltung der ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau und Verkehrsfragen.
www.zbv1954.ch